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Knorpelverschleiß Hüfte - Chondromalacie

Durch degenerative Prozesse kann es zu einem Verschleiß des Gelenkknorpels (Chondropathie, Chondromalacie) der Hüfte kommen. Risikofaktoren hierfür sind u.a. Verletzungen und Fehlstellungen (z.B. Dysplasie oder Hüftimpingement). Für den Patienten macht sich ein Knorpelverschleiß durch Schmerzen der Hüfte (v.a. in der Leiste und im Gesäß) bemerkbar. Schreitet der Prozess voran kann er in eine Arthrose übergehen. Neben physiotherapeutischen Anwendungen und muskulärer Kräftigung des Hüftgelenkes können Infiltrationstherapien mit Hyaluron oder „Eigenserum“ (PRP) zur Linderung der Beschwerden angewendet werden.

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KNORPELVERSCHLEIß DER HÜFTE

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Knorpelverschleiß der Hüfte kann im wesentlichen durch Fehlbelastungen, Verletzungen, Fehlformen der Hüfte (Dysplasie, Impingement) oder durch den allgemeinen Gelenkverschleiß auftreten. Die Patienten berichten meist über Schmerzen der Hüfte (Leiste, Gesäß) bei insgesamt guter Beweglichkeit. In der weiteren Entwicklung kann der Knorpelverschleiß in die Arthrose des Hüftgelenkes münden. 

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Zur Unterstützung des Gekenkknorpels können Infiltrationen mit Hyaluron oder Eigenserum durchgeführt werden. Des weiteren spielt die Stabilität der Hüfte und somit der Erhalt und Aufbau der Muskulatur eine bedeutende Rolle (Physiotherapie). 

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